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Ein Blick zurück

Gemeindeferienwoche

Vom 28. Juni – 5. Juli haben rund 140 Leute aus unserer Gemeinde eine Woche zusammen auf dem Beatenberg verbracht.

Wir haben uns mit unserem Jahresvers auf ganz unterschiedliche Art beschäftigt, das schöne Wetter auf verschiedensten Ausflügen genossen, haben gesungen und musiziert, viel gespielt, gelacht und die Gemeinschaft genossen…

… und wir haben ein neues Wort gelernt: „Ambiguitätstoleranz“ wink. Was das ist und wie es sonst so war in der Gemeindeferienwoche, könnt Ihr bei jemandem in Erfahrung bringen, der dabei war. Nur Mut!

Grillplausch im Theodor Herzl-Quartier

Am 14. Juni fand wieder unser alljährlicher Grill-Plausch auf dem Mätteli im Theodor Herzl-Quartier statt.

Zusammen essen, einander über Kulturgrenzen hinweg begegnen, Lachen, Spielen, Gemeinschaft haben… und auch das Wetter hat prima mitgemacht.

SOS-Weekend

Über Pfingsten gingen wir als Gruppe ins Ferienzentrum Waldegg. Wir haben viel Spiele gespielt, die Gemeinschaft genossen und Sport gemacht. Trotz des teilweise regnerischen Wetters gingen wir auch in den Pool.

Am Morgen, nach dem Frühstück, hatten wir jeweils eine Worship-Zeit und anschliessend einen kurzen Input. Danach konnten wir uns entweder über das Inputthema austauschen oder die Zeit für uns und Gott nutzen.
An einem Abend machten wir eine Quizshow und am anderen Abend gab es ein grosses Krimidinner.

Alles in allem war es eine extrem schöne Zeit mit toller Gemeinschaft.

Auffahrtsausflug

Ich hätte auch ein Bild vom letzten Jahr nehmen können, es ist ja immer das Gleiche… gleiche Velotour, gleiche öV-Strecke, gleiche Burg, gleiches Wetter. Oder doch nicht…? Neue Teilnehmende, neue Busstrecke wegen Baustelle, neue Begegnungen, neue Gespräche. Ich geniesse diesen Ausflug jedenfalls immer wieder aufs Neue und ich bin sehr dankbar, dass das Wetter jedes Mal mitmacht.

Und das Tüpfelchen auf dem i ist dann am Schluss das Glacé in Flüh! Bist Du nächstes Jahr auch dabei?

Konfirmation

Am 25. Mai feierten wir den Konfirmationsgottesdienst. Sechs Jugendliche gestalteten einen fröhlichen Gottesdienst, in dem es um Geist, Körper und Seele ging – in dieser Reihenfolge.
Als offene Wesen können wir Sachen «verinnerlichen» – sei es, dass wir uns etwas antrainieren oder etwas auswendig lernen. Auch die Seele können wir «erfüllen». Wie das vonstatten geht – dazu hat uns die ganze Gemeinde eine Wandtafel voller Tipps auf den Weg gegeben. 

Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen – das war eine starke Feier! Und «innere Stärke» wünschen wir euch auf eurem weiteren Weg durch ein Leben, das euch Gott geschenkt hat! 

 

Mit Gott & Velo unterwegs

Der Velo-Ausflug am 24. Mai begann mit Kaffee, Gipfeli und Joghurt in der Langen Erle, ein paar Anweisungen zur Fahrt und schon ging es los: in angenehmem Tempo radelten wir – mit oder ohne Motor in Richtung Kandern.
Hin und wieder gab es einen kurzen Halt. Wir hörten Impulse über Gott und Velo und verknüpften es mit unserem Leben und Alltag.

Die letzte Wegstrecke gingen wir dann zu Fuss in die Wolfsschlucht, wo wir unser Picknick assen. Recht zügig ging daraufhin die Heimfahrt – Zeit für den krönenden, aber auch verdienten Abschluss in der Eisdiele in Weil am Rhein: eine GLACÉ MIT VIEL SCHLAGSAHNE.

ImPuls-Wochenende

Alle Gemeindeglieder sind eingeladen, bei der Gestaltung unseres Gemeindelebens nicht nur mitzumachen, sondern auch mitzudenken und mitzubeten: 
ImPuls-Anlässe der Thomasgemeinde (Wochenende, Dienstag Abende) sollen dieses gemeinsame Unterwegssein ermöglichen. Sie verlängern den Arm der Gemeindeleitung.

So fand am 17./18. Mai auch dieses Jahr wieder das ImPuls-Wochenende statt. Am Samstagnachmittag mit Thomas Härry, bei dem rund 80 Personen sich mit dem Thema auseinandersetzten, wie wir persönlich und in Gemeinschaft der Seele Sorge tragen können. Und am Sonntagmorgen im Diakonissenhaus in Riehen mit einem feinen Brunch und Weiterführung in Gruppen.

 

Ausflug 60plus

Mit einem Riesencar fuhren wir am 16. Mai planmässig los in Richtung Luzern. Auf dem Programm standen Emmetten, Seelisberg, Flüelen, dazwischen ein kleiner Spaziergang, ein Zmittag, eine Seilbahn-, wie auch Schiffsfahrt. Genug Möglichkeiten, um unsere Seele aufleben zu lassen. Die Angemeldeten, ob 60 oder 96 kamen alle voll auf die Rechnung.

Die Fahrt und Gegend waren traumhaft schön, die Stimmung und Atmosphäre super, es wurde gesungen und gelacht, fürsorglich war man füreinander da.

Besuch aus Odessa

Mitte Mai durften wir Vika und Daria (ganz links) von der Holy Trinity Church in Odessa bei uns begrüssen. In den zehn Tagen durften wir eine intensive und bereichernde Zeit miteinander erleben – mit Einsätzen in den Thoki-Gottesdiensten, Anlässen der Inter-Mission und gemeinsamen Ausflügen.

Daria: „Diese Reise war für mich ein ganz besonderer Segen – eine Zeit voller Dankbarkeit, Inspiration und herzerwärmender Begegnungen. Mein Herz war übervoll mit Gottes Liebe, die ich durch Menschen gespürt habe: durch ihre Gebete, ihre Offenheit und ihre aufrichtige Fürsorge. Es hat mich zu Tränen gerührt zu sehen, wie sehr sich die Menschen für die Ukraine interessieren, wie tief ihr Mitgefühl geht, wie sehr sie unseren Schmerz teilen und für uns da sein wollen.“

Osternachtfeier

Am Ostersonntag früh um 5.30 Uhr feierten wir gemeinsam die Auferstehung von Jesus Christus!

Wir begannen in der dunklen Kirche, sahen nichts, hörten aber etwas; nämlich die Geschichten von der Schöpfung, der Befreiung und der Erlösung. So näherten wir uns Schritt für Schritt der österlichen Botschaft von der Auferstehung. Und so erhellte sich auch unser Kirchenraum mit unseren Kerzen und dem dämmernden Morgen. Auch dieses Jahr konnten wir 5 Taufen miterleben und gemeinsam in den Osterjubel einstimmen.

Fest zu unserer Tradition gehört auch das anschliessende Osterzmorge.

 

Homecamp

Vom 30. März bis zum 4. April 2025 verwandelte sich die Thomaskirche in eine grosse Wohngemeinschaft.

Rund 20 junge Menschen wohnten eine Woche zusammen, gingen am Morgen in die Schule oder zur Arbeit und trafen sich anschliessend wieder zum Nachtessen. Abends gab es verschiedene Programme, es wurde gespielt, man war intensiver mit Gott unterwegs als alleine zuhause und hatte jede Menge Spass!